08.01.2024, 10:29
Das Kaiser-Paar.
Die Herrliche, entstammt den hohen Schyren,
Voll Lieb' und Huld, das Auge sanft und mild,
Sie, welche gold'ne Doppelkronen zieren,
Hat deines Thales Zauber tief gefühlt!
O segnet Sie, das Zepter lang zu führen,
Dem immerfort des Segens Born entquillt,
Der, bis die Silberfluten sich verlieren,
Auf jeder Welle zeigt ihr holdes Bild!
Ausströmt der Völker Wohl vom Kaiserthrone,
Den Sie, die Hohe mit dem Gatten theilt!
Des Friedens Palme weht an seinen Stufen,
Und liebreich flicht sie sich in ihre Krone
Den zarten Zweig, der fruchtbelastet eilt,
Das treue Volk zum Mal herbeyzurufen!
.
Die Herrliche, entstammt den hohen Schyren,
Voll Lieb' und Huld, das Auge sanft und mild,
Sie, welche gold'ne Doppelkronen zieren,
Hat deines Thales Zauber tief gefühlt!
O segnet Sie, das Zepter lang zu führen,
Dem immerfort des Segens Born entquillt,
Der, bis die Silberfluten sich verlieren,
Auf jeder Welle zeigt ihr holdes Bild!
Ausströmt der Völker Wohl vom Kaiserthrone,
Den Sie, die Hohe mit dem Gatten theilt!
Des Friedens Palme weht an seinen Stufen,
Und liebreich flicht sie sich in ihre Krone
Den zarten Zweig, der fruchtbelastet eilt,
Das treue Volk zum Mal herbeyzurufen!
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.