19.04.2024, 09:51
Das Einzige.
Ich bin mit Lieb' und Treue Dir ergeben,
Mein König, laß' mir nur Gesang und Laute,
Du darfst mich nicht zu hohem Amt erheben,
Mein einzig Amt sey immer nur die Laute!
Das Lied allein verschönert nur das Leben,
Und weil ich nie auf Gunst und Zufall baute,
So will ich nur auf Liedes Flügeln schweben,
Und sanft verklingen, wie der Ton der Laute!
Mein König, warm und innig schlägt das Herz!
Oft weint' ich schon der Freude stille Thränen,
Oft hab' ich bitt'ren Hohn und Schmach getragen.
Du nimmst die Laute, linderst Dir den Schmerz,
Dir, König, und erquickst Dein heißes Sehnen,
Auch mich laß singen und die Laute schlagen!
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Ich bin mit Lieb' und Treue Dir ergeben,
Mein König, laß' mir nur Gesang und Laute,
Du darfst mich nicht zu hohem Amt erheben,
Mein einzig Amt sey immer nur die Laute!
Das Lied allein verschönert nur das Leben,
Und weil ich nie auf Gunst und Zufall baute,
So will ich nur auf Liedes Flügeln schweben,
Und sanft verklingen, wie der Ton der Laute!
Mein König, warm und innig schlägt das Herz!
Oft weint' ich schon der Freude stille Thränen,
Oft hab' ich bitt'ren Hohn und Schmach getragen.
Du nimmst die Laute, linderst Dir den Schmerz,
Dir, König, und erquickst Dein heißes Sehnen,
Auch mich laß singen und die Laute schlagen!
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Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.