13.02.2014, 15:47
Winter
Sei, Winter, sei mit deinen eisgen Schwingen,
Die spannst du fröhlich, laut von uns erhoben,
Wenn du, in deiner Kunst dich zu erproben,
Frostblumen an die Scheiben willst uns bringen.
Komm, laß uns fröhlich traute Lieder singen
Am stillen Heerd, wenn draußen Stürme toben,
Laß uns des Feuers heimlich Knistern loben,
Wenn Eisesarme Wald und Flur umschlingen.
Komm, führ im Flug uns gleich den schnellen Winden,
Führ lustig uns auf schneegebahnten Wegen,
Und laß die hellen Schlittenglöcklein läuten.
Komm, laß am Abend froh zusamm uns finden
Beim Lampenschein, bis wir zum schlaf uns legen,
Am Morgen uns manch süßen Traum zu deuten.
Sei, Winter, sei mit deinen eisgen Schwingen,
Die spannst du fröhlich, laut von uns erhoben,
Wenn du, in deiner Kunst dich zu erproben,
Frostblumen an die Scheiben willst uns bringen.
Komm, laß uns fröhlich traute Lieder singen
Am stillen Heerd, wenn draußen Stürme toben,
Laß uns des Feuers heimlich Knistern loben,
Wenn Eisesarme Wald und Flur umschlingen.
Komm, führ im Flug uns gleich den schnellen Winden,
Führ lustig uns auf schneegebahnten Wegen,
Und laß die hellen Schlittenglöcklein läuten.
Komm, laß am Abend froh zusamm uns finden
Beim Lampenschein, bis wir zum schlaf uns legen,
Am Morgen uns manch süßen Traum zu deuten.