19.04.2024, 09:57
III
Doch schwer zum Kampfe rüstet sich die Zeit,
Und feindlich kommt die Stunde angezogen.
Da fühlt der Mann, daß ihn der Wahn betrogen,
Und daß der Wille nicht der Tat gebeut.
Und wie des Meeres Brandung tobt der Streit.
Umsonst bekämpft er die empörten Wogen.
Da kommt ihm Liebe hilfreich zugeflogen,
Reicht ihm die Götterhand; - er ist befreit.
Von ihr in heil'ger Weihe eingesegnet,
Steht er, der Einzigglückliche der Welt,
Und glänzend muß die Nacht im Innern tagen.
Von allem, was ihm freundlich hier begegnet,
Von allem, was der Gott ihm zugesellt,
Hat Liebe ihm die schönste Frucht getragen.
.
Doch schwer zum Kampfe rüstet sich die Zeit,
Und feindlich kommt die Stunde angezogen.
Da fühlt der Mann, daß ihn der Wahn betrogen,
Und daß der Wille nicht der Tat gebeut.
Und wie des Meeres Brandung tobt der Streit.
Umsonst bekämpft er die empörten Wogen.
Da kommt ihm Liebe hilfreich zugeflogen,
Reicht ihm die Götterhand; - er ist befreit.
Von ihr in heil'ger Weihe eingesegnet,
Steht er, der Einzigglückliche der Welt,
Und glänzend muß die Nacht im Innern tagen.
Von allem, was ihm freundlich hier begegnet,
Von allem, was der Gott ihm zugesellt,
Hat Liebe ihm die schönste Frucht getragen.
.
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck.