10.07.2017, 09:04
Wilder Heckenrosenbusch in der Hohen Tatra
I
In der Hohen Tatra, wo das Felsgeröll (liegt)
Wo pfauäugigen Weiher (noch im Schlaf) schlummern
Da wirft ein Heckenrosenbusch sein blutiges Leuchtendrot
Auf die grauen Flächen des felsigen Rocks.
Zu seinen Füßen wächst üppiges Gras
Von der Seite hebt sich die rutschige/ glatte Wand des Gipfels
Das Gewirr von Latschenkiefern
Umschlingt die steinernen Bänke.
Einsam, verträumt, wehmütig
Seine Schläfen lehnt er an die kalten Felswände
Als ob er vor einem Sturm Angst hätte.
Stille… Der Wind berührt nicht mal ein Blatt
Nur eine Zirbel liegt neben dem Heckenrosenbusch
Von Fäulnis befallen/ angefault.
Viele Grüße
I
In der Hohen Tatra, wo das Felsgeröll (liegt)
Wo pfauäugigen Weiher (noch im Schlaf) schlummern
Da wirft ein Heckenrosenbusch sein blutiges Leuchtendrot
Auf die grauen Flächen des felsigen Rocks.
Zu seinen Füßen wächst üppiges Gras
Von der Seite hebt sich die rutschige/ glatte Wand des Gipfels
Das Gewirr von Latschenkiefern
Umschlingt die steinernen Bänke.
Einsam, verträumt, wehmütig
Seine Schläfen lehnt er an die kalten Felswände
Als ob er vor einem Sturm Angst hätte.
Stille… Der Wind berührt nicht mal ein Blatt
Nur eine Zirbel liegt neben dem Heckenrosenbusch
Von Fäulnis befallen/ angefault.
Viele Grüße