Nun herrschen über ihn der Fremde Geister,

[ZaunköniG]

Nun herrschen über ihn der Fremde Geister,
Und nur der Wind ist ein bekannt Geleit.
Nun ist er abgeschieden und verwaister
Als jemals in erwünschter Einsamkeit.

Ihn führten fort die unsichtbaren Meister,
Doch selbst ihr Hohn verließ ihn vor der Zeit.
Nun schrillt im Walde blinder und ergreister
Baumstämme über ihm der Wolken Streit.

Ein wandernd Wesen mit verlornen Sinnen
Ist seine Seele, von der Not verheert,
Rufen der Angst hebt an, ihm zu entrinnen...

Da aber wird die Tröstung neu gewährt:
Des Echo Antwort tönt nach kleiner Weile
Wie eine ferne Botschaft von dem Heile.