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Kampf und Sieg
#1
Muth hast du immer, wie sichs ziemt dem Mann,
Des Geistes Schwert zu gürten an die Seriten
Zu manchem Kampf, der tapfer ist zu treiten,
Der tritt im Leben keck an dich heran.

Ob nun das Schwert auch hell dir blitzen kann,
Schlagfertig ist auch in den schwersten Zeiten,
Als Kampfgenosse gern dich zu begleiten,
Doch wars dein Schwert nicht, was den Sieg gewann.

Wo je du es zum tapfern Schlag gehoben,
Der Sieg, er kam doch immer nur von oben,
Von dort ward dir die Kraft zum Kampf gestählt.

So woll’ denn aufwärts deine Blicke heben,
Daß, wenn du willst dir streitend was erstreben,
Nie das Gelingen deinem Muthe fehlt.
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