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John Keats: Ode to a Nightingale
#3
Eine interessante, wenn auch an einigen Stellen etwas sehr freie Übertragung. Wobei ich zugeben muss, dass der Text dazu verführt. Gut finde ich die Einführung des mythischen Ortes Tir na nogh an der Stelle wo er von den magic casements spricht, die auf den Wellen treiben; das ist in der Tat eine sehr zu Spekulationen einladende Passage und da darf man schon mal der Phantasie die Zügel schießen lassen, oder gibt es einen Hinweis des Dichters, den ich nicht kenne, dass er so etwas wie diesen magischen irischen Ort im Sinn hatte, als er das Gedicht schrieb?
Aber insgesamt, wie gesagt, sehr gelungen!
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RE: John Keats: Ode to a Nightingale - von Josef Riga - 19.02.2015, 12:17

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